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Cannabissorten

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in Cannabissorten

Cannabis ist eine vielseitige Pflanze mit einer Vielzahl von Sorten, die sich in ihren Eigenschaften, Wirkungen und Anwendungsbereichen unterscheiden. Das Verständnis der verschiedenen Cannabissorten ist entscheidend, um die für dich passende Sorte zu finden und den Anbau optimal zu gestalten.

Überblick über verschiedene Cannabissorten

Es gibt drei Hauptarten von Cannabissorten: Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis. Jede dieser Arten hat einzigartige Merkmale und Eigenschaften, die sie für unterschiedliche Anwendungen und Anbaubedingungen geeignet machen.

Art Merkmale Typische Effekte Anwendungen
Sativa Hohe, schlanke Pflanzen mit schmalen Blättern Belebend, zerebral Tagsüber, kreative Aktivitäten
Indica Kompakte, buschige Pflanzen mit breiten Blättern Entspannend, sedierend Abends, Schmerzlinderung, Schlaf
Ruderalis Kleine, robuste Pflanzen Geringer THC-Gehalt Autoflowering Zucht

Bedeutung und Nutzen der Unterscheidung von Sorten

Die Unterscheidung von Cannabissorten ist aus mehreren Gründen wichtig:


  • Medizinische Anwendungen: Verschiedene Sorten bieten unterschiedliche medizinische Vorteile. Zum Beispiel kann Indica aufgrund ihrer beruhigenden Eigenschaften bei Schlafstörungen und Schmerzen hilfreich sein, während Sativa zur Linderung von Depressionen und Müdigkeit verwendet werden kann.

  • Wachstumsbedingungen: Unterschiedliche Sorten haben unterschiedliche Anforderungen an die Wachstumsbedingungen. Indica-Sorten sind oft robuster und besser für den Indoor-Anbau geeignet, während Sativa-Sorten mehr Platz und Licht benötigen.

  • Persönliche Vorlieben: Die Wahl der richtigen Sorte kann das Konsumerlebnis erheblich beeinflussen. Die Effekte und Aromen variieren stark zwischen den Sorten, sodass die Auswahl nach persönlichen Vorlieben getroffen werden kann.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Sorten findest du in den Kapiteln Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis.

Kombination von Sorten in Hybriden

Eine weitere wichtige Kategorie sind Hybriden, die aus der Kreuzung von Sativa, Indica und manchmal auch Ruderalis entstehen. Hybriden kombinieren die besten Eigenschaften ihrer Elternpflanzen und können sowohl für medizinische als auch für Freizeitanwendungen optimiert werden.


  • Ausgewogene Hybriden: Diese bieten eine Mischung aus den Effekten von Sativa und Indica, was sie vielseitig einsetzbar macht.

  • Indica-dominante Hybriden: Diese neigen dazu, mehr entspannende und beruhigende Effekte zu haben.

  • Sativa-dominante Hybriden: Diese bieten eher belebende und zerebrale Effekte.

Indem du die verschiedenen Cannabissorten und ihre Eigenschaften verstehst, kannst du fundierte Entscheidungen über den Anbau und die Nutzung von Cannabis treffen. Weitere Informationen zu spezifischen Sorten und deren Anbau findest du in den entsprechenden Kapiteln unseres Growguides.

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2. Cannabis sativa

Cannabis sativa ist eine der bekanntesten und am häufigsten angebauten Cannabissorten. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre hohen, schlanken Pflanzen und die langen, schmalen Blätter aus. Sativa-Sorten sind bekannt für ihre belebenden und zerebralen Effekte, die sie besonders beliebt für den Tagesgebrauch machen.

Merkmale von Sativa-Pflanzen

  • Hohe, schlanke Pflanzenstruktur
  • Lange, schmale Blätter
  • Längere Blütezeit im Vergleich zu Indica-Sorten
  • Höherer THC-Gehalt im Vergleich zu CBD

Merkmal Sativa
Pflanzenhöhe Bis zu 4 Meter
Blätter Lange und schmal
Blütezeit 10-16 Wochen
THC-Gehalt Hoch
CBD-Gehalt Niedrig

Typische Effekte und Anwendungen von Cannabis sativa

Sativa-Sorten sind bekannt für ihre belebenden und zerebralen Effekte, die den Geist anregen und die Kreativität fördern können. Diese Eigenschaften machen Sativa ideal für den Tagesgebrauch und für Aktivitäten, die Konzentration und Energie erfordern.

  • Belebend und energetisierend
  • Fördert Kreativität und Fokus
  • Kann bei Depressionen und Müdigkeit helfen
  • Wird oft für kreative Aktivitäten und soziale Anlässe verwendet

Die typischen Effekte von Sativa-Sorten können besonders hilfreich bei der Behandlung von medizinischen Bedingungen wie Depressionen, ADHS und chronischer Müdigkeit sein.

Beliebte Sativa-Sorten

Es gibt viele beliebte Sativa-Sorten, die aufgrund ihrer einzigartigen Effekte und Aromen geschätzt werden. Hier sind einige der bekanntesten Sativa-Sorten:

  • Sour Diesel: Bekannt für ihren intensiven, dieselartigen Geruch und ihre erhebende Wirkung.
  • Jack Herer: Eine preisgekrönte Sorte, die nach dem Cannabis-Aktivisten Jack Herer benannt ist und für ihre klaren, zerebralen Effekte bekannt ist.
  • Green Crack: Trotz ihres kontroversen Namens ist diese Sorte für ihre starke, energetisierende Wirkung beliebt.
  • Super Silver Haze: Eine Hybride, die mehrfach den High Times Cannabis Cup gewonnen hat und für ihre langanhaltenden, belebenden Effekte bekannt ist.

Mehr über diese und andere Sorten erfährst du im Kapitel Beliebte Sativa-Sorten.

Anbau von Cannabis sativa

Der Anbau von Sativa-Sorten kann aufgrund ihrer Höhe und längeren Blütezeit eine Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, um den Anbau von Sativa erfolgreich zu gestalten:

  • Platzbedarf: Sativa-Pflanzen können sehr groß werden, daher benötigen sie ausreichend Platz zum Wachsen.
  • Blütezeit: Plane eine längere Blütezeit ein, die bis zu 16 Wochen dauern kann.
  • Lichtbedarf: Sativa-Pflanzen benötigen viel Licht, um optimal zu gedeihen.
  • Beschneiden und Training: Verwende Techniken wie LST (Low-Stress-Training) und Topping, um das Höhenwachstum zu kontrollieren und den Ertrag zu maximieren.

Weitere Tipps und Anleitungen zum Anbau von Sativa-Sorten findest du im Kapitel Anbaumethoden.

Indem du die spezifischen Merkmale und Anforderungen von Cannabis sativa verstehst, kannst du die für dich passende Sorte auswählen und den Anbau entsprechend planen. Weitere detaillierte Informationen findest du in den entsprechenden Kapiteln unseres Growguides.

3. Cannabis indica

Cannabis indica ist eine weit verbreitete Cannabissorte, die für ihre entspannenden und beruhigenden Effekte bekannt ist. Diese Sorte wird oft für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt und ist besonders für den abendlichen oder nächtlichen Gebrauch geeignet.

Merkmale von Indica-Pflanzen

  • Kompakte, buschige Pflanzenstruktur
  • Breite, dunkle Blätter
  • Kürzere Blütezeit im Vergleich zu Sativa-Sorten
  • Höherer CBD-Gehalt im Vergleich zu Sativa

Merkmal Indica
Pflanzenhöhe 1-2 Meter
Blätter Breit und dunkelgrün
Blütezeit 6-10 Wochen
THC-Gehalt Variabel, oft hoch
CBD-Gehalt Höher als bei Sativa

Typische Effekte und Anwendungen von Cannabis indica

Indica-Sorten sind bekannt für ihre körperlich entspannenden Effekte, die oft als beruhigend und sedierend beschrieben werden. Diese Eigenschaften machen Indica ideal für den abendlichen Gebrauch und zur Unterstützung bei Schlafstörungen, Schmerzen und Stress.

  • Entspannend und beruhigend
  • Kann Schlaf und Erholung fördern
  • Kann bei chronischen Schmerzen und Muskelverspannungen helfen
  • Wird oft zur Linderung von Angstzuständen und Stress verwendet

Die typischen Effekte von Indica-Sorten können besonders hilfreich bei der Behandlung von medizinischen Bedingungen wie Schlaflosigkeit, chronischen Schmerzen und Angststörungen sein.

Beliebte Indica-Sorten

Es gibt viele beliebte Indica-Sorten, die für ihre einzigartigen Effekte und Aromen geschätzt werden. Hier sind einige der bekanntesten Indica-Sorten:

  • Northern Lights: Eine der bekanntesten Indica-Sorten, bekannt für ihre entspannenden Effekte und süßen, erdigen Aromen.
  • Granddaddy Purple: Eine klassische Indica mit tiefen violetten Blüten und einem intensiven, fruchtigen Geschmack.
  • Blueberry: Bekannt für ihr süßes, fruchtiges Aroma und ihre starke, beruhigende Wirkung.
  • Afghan Kush: Eine reine Indica-Sorte mit starken, sedierenden Effekten und einem würzigen, erdigen Geschmack.

Mehr über diese und andere Sorten erfährst du im Kapitel Beliebte Indica-Sorten.

Anbau von Cannabis indica

Der Anbau von Indica-Sorten ist aufgrund ihrer kompakten Struktur und kürzeren Blütezeit oft einfacher als der Anbau von Sativa-Sorten. Hier sind einige Tipps, um den Anbau von Indica erfolgreich zu gestalten:

  • Platzbedarf: Indica-Pflanzen bleiben in der Regel kleiner und kompakter, was sie ideal für den Indoor-Anbau macht.
  • Blütezeit: Indica-Sorten haben eine kürzere Blütezeit von 6-10 Wochen, was zu schnelleren Ernten führt.
  • Lichtbedarf: Indica-Pflanzen benötigen weniger Licht als Sativa-Sorten, profitieren aber dennoch von intensiver Beleuchtung.
  • Pflege: Indica-Pflanzen sind robuster und widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen und Krankheiten, was den Pflegeaufwand reduziert.

Weitere Tipps und Anleitungen zum Anbau von Indica-Sorten findest du im Kapitel Anbaumethoden.

Indem du die spezifischen Merkmale und Anforderungen von Cannabis indica verstehst, kannst du die für dich passende Sorte auswählen und den Anbau entsprechend planen. Weitere detaillierte Informationen findest du in den entsprechenden Kapiteln unseres Growguides.

4. Cannabis ruderalis

Cannabis ruderalis ist eine weniger bekannte Cannabissorte, die jedoch aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und ihrer Rolle in der Zucht von Autoflowering-Sorten an Bedeutung gewonnen hat. Diese Sorte ist bekannt für ihre Robustheit und ihre Fähigkeit, in schwierigen Klimabedingungen zu überleben.

Merkmale von Ruderalis-Pflanzen

  • Kleinere, kompakte Pflanzenstruktur
  • Dicke, robuste Stängel
  • Autoflowering-Eigenschaften, unabhängig von der Photoperiode
  • Geringer THC-Gehalt, höherer CBD-Gehalt

Merkmal Ruderalis
Pflanzenhöhe 30-80 cm
Blätter Klein und breit
Blütezeit 8-10 Wochen
THC-Gehalt Niedrig
CBD-Gehalt Variabel, oft höher als bei Sativa und Indica

Bedeutung und Nutzen in der Zucht

Die wichtigste Eigenschaft von Cannabis ruderalis ist ihre Autoflowering-Fähigkeit. Im Gegensatz zu Sativa- und Indica-Sorten, die ihre Blütephase basierend auf der Licht-Dunkel-Periode beginnen, blüht Ruderalis automatisch nach einer bestimmten Zeit. Diese Eigenschaft macht Ruderalis zu einer wertvollen Pflanze in der Zucht von Autoflowering-Hybriden.

  • Ermöglicht kürzere Anbauzyklen
  • Geeignet für den Anbau in Regionen mit kurzen Sommern
  • Weniger abhängig von Lichtzyklen

Mehr über die Zucht und Vorteile von Autoflowering-Sorten erfährst du im Kapitel Autoflowering Samen.

Beispiele für Ruderalis-Sorten

Reine Ruderalis-Sorten werden selten angebaut, da sie in der Regel einen niedrigen THC-Gehalt und weniger psychoaktive Effekte haben. Stattdessen werden sie oft mit Sativa- und Indica-Sorten gekreuzt, um Hybriden zu schaffen, die die Autoflowering-Eigenschaften von Ruderalis mit den gewünschten Effekten und Erträgen der anderen Sorten kombinieren.

  • Lowryder: Eine der ersten kommerziellen Autoflowering-Sorten, die aus einer Kreuzung von Ruderalis und Indica entstand.
  • Diesel Ryder: Eine Autoflowering-Sorte, die aus der Kreuzung von Lowryder und New York City Diesel entwickelt wurde.
  • Easy Ryder: Eine Kreuzung aus Lowryder und AK-47, bekannt für ihre kurze Wachstumsperiode und starken Effekte.

Mehr über diese und andere Autoflowering-Sorten erfährst du im Kapitel Beliebte Autoflowering-Sorten.

Anbau von Cannabis ruderalis

Der Anbau von Cannabis ruderalis und ihren Hybriden ist relativ einfach und erfordert weniger Erfahrung und Kontrolle über die Umweltbedingungen. Hier sind einige Tipps für den Anbau von Ruderalis-Sorten:

  • Platzbedarf: Ruderalis-Pflanzen bleiben in der Regel klein und kompakt, was sie ideal für begrenzte Anbauräume macht.
  • Blütezeit: Die Blüte beginnt automatisch, typischerweise 2-4 Wochen nach der Keimung, und dauert 8-10 Wochen.
  • Lichtbedarf: Autoflowering-Pflanzen benötigen keine speziellen Lichtzyklen, profitieren aber dennoch von intensiver Beleuchtung.
  • Pflege: Diese Pflanzen sind robust und widerstandsfähig gegenüber widrigen Bedingungen, was sie ideal für Anfänger macht.

Weitere Tipps und Anleitungen zum Anbau von Ruderalis-Sorten findest du im Kapitel Anbaumethoden.

Indem du die einzigartigen Eigenschaften und Anforderungen von Cannabis ruderalis verstehst, kannst du die Vorteile dieser Sorte optimal nutzen. Weitere detaillierte Informationen findest du in den entsprechenden Kapiteln unseres Growguides.

5. Hybriden

Hybriden sind Kreuzungen zwischen verschiedenen Cannabissorten, meist zwischen Sativa und Indica, aber auch mit Ruderalis, um spezifische Eigenschaften zu kombinieren. Diese Sorten bieten eine breite Palette an Effekten und Vorteilen, die sowohl für medizinische als auch für Freizeitnutzer interessant sind.

Definition und Merkmale von Hybriden

Hybriden sind so gezüchtet, dass sie die besten Eigenschaften ihrer Elternpflanzen kombinieren. Dies kann die Wachstumsstruktur, den Ertrag, die Blütezeit sowie die Art der Effekte umfassen. Es gibt drei Haupttypen von Hybriden:

  • Indica-dominant: Diese Hybriden haben mehr Indica-Eigenschaften und bieten meist entspannende Effekte.
  • Sativa-dominant: Diese Hybriden haben mehr Sativa-Eigenschaften und bieten oft belebende und zerebrale Effekte.
  • Ausgewogen: Diese Hybriden haben eine nahezu gleichmäßige Mischung aus Sativa- und Indica-Eigenschaften und bieten eine Kombination aus beiden Effekten.

Vorteile und Anwendungen von Hybriden

Hybriden bieten den Vorteil, dass sie die gewünschten Eigenschaften von Sativa, Indica und Ruderalis kombinieren können. Dies macht sie besonders vielseitig und anpassungsfähig an verschiedene Bedürfnisse und Anbaubedingungen.

  • Angepasste Effekte: Hybriden können gezielt gezüchtet werden, um spezifische Effekte zu erzielen, sei es zur Förderung von Entspannung oder zur Steigerung der Energie und Kreativität.
  • Verbesserte Wachstumsbedingungen: Durch die Kombination von Eigenschaften können Hybriden widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten sein und besser an verschiedene Anbaubedingungen angepasst werden.
  • Schnellere Blütezeit: Hybriden können von der kürzeren Blütezeit von Indica oder Ruderalis profitieren, was zu schnelleren Ernten führt.

Beliebte Hybrid-Sorten

Es gibt viele beliebte Hybrid-Sorten, die für ihre einzigartigen Effekte und Aromen geschätzt werden. Hier sind einige der bekanntesten Hybrid-Sorten:

  • Girl Scout Cookies: Eine beliebte Hybrid-Sorte mit einem ausgewogenen Verhältnis von Sativa und Indica, bekannt für ihre starke Wirkung und süßen Geschmack.
  • Blue Dream: Eine Sativa-dominante Hybride, die für ihre zerebralen Effekte und ihren fruchtigen Geschmack geschätzt wird.
  • OG Kush: Eine Indica-dominante Hybride, die für ihre entspannenden Effekte und ihr erdiges Aroma bekannt ist.
  • White Widow: Eine ausgewogene Hybride, die sowohl entspannende als auch belebende Effekte bietet, ideal für den Tag- und Nachtgebrauch.

Mehr über diese und andere Sorten erfährst du im Kapitel Beliebte Hybridsorten.

Zucht und Entwicklung von Hybriden

Die Zucht von Hybriden erfordert ein gutes Verständnis der genetischen Eigenschaften der Elternpflanzen. Durch sorgfältige Auswahl und Kreuzung können Züchter spezifische Merkmale hervorheben und neue Sorten entwickeln, die den Bedürfnissen der Konsumenten und Anbauer entsprechen.

  • Auswahl der Elternpflanzen: Die Wahl der richtigen Elternpflanzen ist entscheidend für den Erfolg der Hybridzucht.
  • Stabilisierung der Genetik: Durch wiederholte Kreuzung und Auswahl können stabile Hybriden mit konsistenten Eigenschaften entwickelt werden.
  • Testen und Optimieren: Regelmäßige Tests und Optimierungen sind notwendig, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten und zu verbessern.

Weitere Informationen zur Zucht von Hybriden findest du im Kapitel Zucht und Vermehrung.

Indem du die einzigartigen Merkmale und Vorteile von Hybriden verstehst, kannst du die für dich passende Sorte auswählen und den Anbau entsprechend planen. Weitere detaillierte Informationen findest du in den entsprechenden Kapiteln unseres Growguides.

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