Cannabis Sorten Übersicht: Finde deine ideale Sorte

Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten Cannabis-Sorten im Überblick

Cannabis-Sorten lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Sativa, Indica und Hybride. Jede dieser Kategorien weist spezifische Eigenschaften auf, die sowohl für den Anbau als auch für die Wirkung relevant sind [1].

Cannabis Sativa

Sativa-Pflanzen zeichnen sich durch ihr hohes Wachstum aus und können bis zu 3,60 Meter erreichen. Sie haben typischerweise einen geringeren CBD-Gehalt, dafür aber höhere THC-Anteile. Die Wirkung wird oft als energetisierend beschrieben, weshalb Sativa-Sorten häufig zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Migräne und Depressionen eingesetzt werden [1].

Cannabis Indica

Im Gegensatz zu Sativa-Pflanzen wachsen Indica-Sorten kompakter und erreichen in der Regel eine Höhe von bis zu zwei Metern. Sie sind durch ihre breiten Blätter und dunkelgrüne Färbung charakterisiert. Indica-Sorten weisen oft einen höheren CBD-Gehalt auf, was sie für die Anwendung bei entzündlichen Erkrankungen und zur Angstlinderung prädestiniert [3].

Hybride Cannabis-Sorten

Hybride entstehen durch die Kreuzung von Sativa- und Indica-Sorten. Sie kombinieren Eigenschaften beider Elternpflanzen und bieten so eine große Vielfalt an Wirkungen und Anbaueigenschaften. Der THC- und CBD-Gehalt kann je nach Hybride stark variieren [2].

Cannabinoid-Profile

Die Wirkung einer Cannabis-Sorte hängt maßgeblich von ihrem Cannabinoid-Profil ab. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass über 120 verschiedene Cannabinoide in der Cannabispflanze isoliert werden können [2]. Die bekanntesten und am besten erforschten sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol).

Sorte THC-Gehalt CBD-Gehalt
Bedrocan 22% <1%
Bedrolite <1% 9%
Pedanios 22/1 22% <1%

Es ist wichtig zu beachten, dass der THC-Gehalt in Cannabis-Sorten in den letzten Jahren signifikant gestiegen ist. Studien zeigen, dass der durchschnittliche THC-Gehalt in Marihuana-Blüten von etwa 5% im Jahr 2006 auf rund 20% im Jahr 2021 angestiegen ist [4].

Auswahl der richtigen Sorte

Bei der Auswahl der geeigneten Cannabis-Sorte sollten Grower folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Gewünschte Wirkung (z.B. entspannend oder energetisierend)
  • Anbaumethode (Indoor oder Outdoor)
  • Verfügbarer Platz
  • Klimatische Bedingungen
  • Erfahrungsniveau des Growers

Für Anfänger eignen sich oft robuste Indica-dominante Sorten oder ausgewählte Hybride, die weniger empfindlich auf Anbaufehler reagieren. Erfahrene Grower können sich an anspruchsvollere Sativa-Sorten wagen, die oft längere Blütezeiten und spezifischere Wachstumsbedingungen erfordern [3].

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Indica vs. Sativa: Unterschiede und Anbaubesonderheiten

Die Unterscheidung zwischen Cannabis Indica und Cannabis Sativa ist für Grower von fundamentaler Bedeutung, da beide Arten nicht nur in ihrer Wirkung, sondern auch in ihren Anbauanforderungen erheblich variieren.

Morphologische Unterschiede

Sativa-Pflanzen zeichnen sich durch ihr beeindruckendes Höhenwachstum aus, das bis zu 3-4 Meter erreichen kann. Sie besitzen schmale, fingerförmige Blätter und eine hellere Grünfärbung. Im Gegensatz dazu bleiben Indica-Pflanzen mit einer maximalen Höhe von etwa zwei Metern deutlich kompakter. Ihre Blätter sind breiter und dunkler grün [3].

Wachstums- und Blütezeit

Sativa-Sorten haben in der Regel eine längere Wachstums- und Blütezeit, die sich über 10-16 Wochen erstrecken kann. Indica-Pflanzen hingegen zeichnen sich durch eine kürzere Blütezeit von etwa 6-9 Wochen aus, was sie besonders für Indoor-Anbau und Regionen mit kürzeren Sommern attraktiv macht.

Anbaubedingungen

Faktor Sativa Indica
Lichtbedarf Hoch Moderat
Temperaturtoleranz Wärmeliebend Kälteresistenter
Luftfeuchtigkeit Verträgt höhere Werte Bevorzugt trockenere Bedingungen

Nährstoffbedarf

Sativa-Pflanzen haben aufgrund ihres schnellen Wachstums einen höheren Nährstoffbedarf, insbesondere an Stickstoff während der vegetativen Phase. Indica-Sorten sind in der Regel genügsamer, benötigen aber während der Blütephase eine ausgewogene Versorgung mit Phosphor und Kalium.

Erträge und Potenz

Obwohl Sativa-Pflanzen größer werden, produzieren sie oft weniger dichte Blüten als Indica-Sorten. Der durchschnittliche THC-Gehalt in Cannabisblüten hat sich in den letzten Jahren signifikant erhöht, wobei im Jahr 2021 Werte von bis zu 20% gemessen wurden [4]. Indica-Sorten neigen zu höheren CBD-Gehalten, was sie für medizinische Anwendungen interessant macht.

Anbautechniken

  • Sativa: Aufgrund ihrer Höhe eignen sich Techniken wie SCROG (Screen of Green) oder LST (Low Stress Training), um das vertikale Wachstum zu kontrollieren.
  • Indica: Diese Sorten sind ideal für SOG (Sea of Green) oder Lollipopping, da sie von Natur aus buschiger wachsen.

Wirkungsprofile

Die unterschiedlichen Cannabinoidprofile von Sativa und Indica führen zu verschiedenen Wirkungen. Sativa-Sorten werden oft mit einer energetisierenden, kreativen Wirkung in Verbindung gebracht und können bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Migräne und Depressionen eingesetzt werden. Indica-Sorten hingegen werden häufig für ihre entspannende und schmerzlindernde Wirkung geschätzt [1].

Für Grower ist es essentiell, diese Unterschiede zu verstehen, um die Anbaumethode und -bedingungen optimal an die gewählte Sorte anzupassen. Die Wahl zwischen Sativa und Indica sollte sowohl von den gewünschten Effekten als auch von den verfügbaren Anbaubedingungen abhängig gemacht werden.

Hybride Cannabis-Sorten: Das Beste aus beiden Welten

Hybride Cannabis-Sorten entstehen durch die gezielte Kreuzung von Sativa- und Indica-Pflanzen. Sie vereinen die charakteristischen Eigenschaften beider Elternpflanzen und bieten Growern sowie Konsumenten eine breite Palette an Möglichkeiten.

Genetische Vielfalt

Durch Hybridisierung und Kreuzung verschiedener genetischer Linien entsteht eine Vielzahl von Cannabissorten, die sich in ihren Sekundärmetaboliten, insbesondere in den Gehalten an delta9-THC und CBD, unterscheiden [2]. Diese genetische Vielfalt ermöglicht es Züchtern, Sorten mit spezifischen Eigenschaften zu entwickeln.

Balanced Hybrids vs. Sativa- oder Indica-dominante Hybriden

Hybride können in drei Hauptkategorien eingeteilt werden:

  • Balanced Hybrids: Ausgeglichene Mischung aus Sativa- und Indica-Eigenschaften
  • Sativa-dominante Hybriden: Überwiegend Sativa-Eigenschaften mit einigen Indica-Merkmalen
  • Indica-dominante Hybriden: Überwiegend Indica-Eigenschaften mit einigen Sativa-Merkmalen

Anbauvorteile von Hybriden

Hybride Sorten bieten oft folgende Vorteile für Grower:

  • Verbesserte Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten
  • Anpassungsfähigkeit an verschiedene Anbaumethoden (Indoor/Outdoor)
  • Optimierte Erträge durch Kombination von Sativa-Größe und Indica-Dichte
  • Möglichkeit, spezifische Wachstumseigenschaften zu selektieren

Cannabinoid-Profile von Hybriden

Hybride Sorten können eine große Bandbreite an THC- und CBD-Gehalten aufweisen. Einige Beispiele:

Hybride Sorte THC-Gehalt CBD-Gehalt
Super Lemon Haze Bis zu 19% Bis zu 11%
Gorilla Glue #4 Bis zu 22% <1%

Diese Vielfalt ermöglicht es, Sorten für spezifische medizinische oder rekreative Zwecke zu züchten [5].

Anbautechniken für Hybride

Bei der Kultivierung von Hybriden können Grower verschiedene Techniken anwenden:

  • LST (Low Stress Training): Ideal für Sativa-dominante Hybriden, um die Höhe zu kontrollieren
  • SCROG (Screen of Green): Effektiv für gleichmäßige Lichtverteilung bei unterschiedlichen Wuchsformen
  • Topping: Fördert buschigeres Wachstum bei Sativa-dominanten Hybriden
  • Lollipopping: Kann bei Indica-dominanten Hybriden die Energieverteilung optimieren

Auswahl der richtigen Hybride

Bei der Wahl einer Hybridsorte sollten Grower folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Gewünschte Wirkung (energetisierend, entspannend oder ausgewogen)
  • Anbaumethode und verfügbarer Raum
  • Klimatische Bedingungen
  • Resistenzen gegen Schädlinge und Krankheiten
  • Erwartete Blütezeit und Erträge

Hybride Cannabis-Sorten bieten Growern die Möglichkeit, die besten Eigenschaften von Sativa und Indica zu kombinieren. Sie ermöglichen eine präzise Anpassung an spezifische Anbaubedingungen und gewünschte Effekte. Mit der richtigen Auswahl und Pflege können Hybride sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Grower eine lohnende Option darstellen.

Autoflowering und feminisierte Sorten: Vor- und Nachteile

Autoflowering und feminisierte Cannabis-Sorten haben in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Beide Varianten bieten spezifische Vorteile für Grower, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.

Autoflowering Sorten

Autoflowering Sorten stammen ursprünglich von der Cannabis Ruderalis ab, einer Unterart, die sich durch ihre Fähigkeit zur automatischen Blüte auszeichnet, unabhängig vom Lichtzyklus [3].

Vorteile:

  • Kürzere Wachstumszyklen (oft 8-10 Wochen von der Aussaat bis zur Ernte)
  • Kompakte Größe, ideal für diskrete Outdoor-Kulturen oder begrenzte Innenräume
  • Mehrere Ernten pro Saison möglich
  • Weniger empfindlich gegenüber Lichtlecks und Lichtstress

Nachteile:

  • Tendenziell geringere Erträge im Vergleich zu photoperiodischen Sorten
  • Begrenzte Zeit für Trainingstechniken und Fehlerkorrekturen
  • Oft niedrigere THC-Gehalte aufgrund der Ruderalis-Genetik

Feminisierte Sorten

Feminisierte Samen sind genetisch so modifiziert, dass sie nahezu ausschließlich weibliche Pflanzen hervorbringen.

Vorteile:

  • Eliminierung männlicher Pflanzen, die keine konsumfähigen Blüten produzieren
  • Effizienzsteigerung durch Vermeidung der Geschlechtsbestimmung und Aussortierung
  • Reduziertes Risiko unbeabsichtigter Bestäubung und Samenbildung

Nachteile:

  • Höhere Kosten für Saatgut
  • Eingeschränkte Möglichkeiten für eigene Züchtungen
  • Potentiell erhöhtes Risiko für Hermaphroditen unter Stress

Anbautechniken und Besonderheiten

Autoflowering Sorten:

Bei Autoflowering Sorten ist es wichtig, von Anfang an optimale Bedingungen zu schaffen, da die Pflanzen weniger Zeit haben, sich von Stress zu erholen. Ein 18/6 oder 20/4 Lichtzyklus während der gesamten Wachstumsperiode kann die Erträge maximieren.

Feminisierte Sorten:

Feminisierte Pflanzen eignen sich hervorragend für Techniken wie SCROG oder LST, da sie mehr Zeit für vegetatives Wachstum haben. Eine sorgfältige Kontrolle der Umweltbedingungen ist wichtig, um Hermaphroditismus zu vermeiden.

Cannabinoid-Profile und Wirkung

Autoflowering Sorten haben in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte in Bezug auf THC-Gehalte gemacht. Einige moderne Autoflower-Varianten können THC-Werte von bis zu 20% erreichen, ähnlich wie photoperiodische Sorten [4]. Feminisierte Sorten bieten die volle Bandbreite an THC- und CBD-Gehalten, die auch bei regulären Sorten zu finden sind.

Auswahl der richtigen Sorte

Die Entscheidung zwischen Autoflowering und feminisierten Sorten hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Anbauumgebung (Indoor/Outdoor)
  • Verfügbare Zeit und Erfahrung des Growers
  • Gewünschte Erträge und Potenz
  • Klimatische Bedingungen (besonders relevant für Outdoor-Anbau)

Sowohl Autoflowering als auch feminisierte Sorten bieten spezifische Vorteile für Grower. Autoflowering Sorten sind ideal für schnelle Ergebnisse und diskrete Outdoor-Kulturen, während feminisierte Sorten maximale Kontrolle und Ertragspotenzial bieten. Die Wahl hängt letztendlich von den individuellen Zielen und Umständen des Growers ab.

Sortenauswahl nach Anbaumethode und gewünschten Effekten

Die Auswahl der richtigen Cannabis-Sorte ist entscheidend für den Erfolg des Anbaus und die Erreichung der gewünschten Effekte. Dabei spielen sowohl die Anbaumethode als auch die angestrebte Wirkung eine zentrale Rolle.

Anbaumethoden und passende Sorten

Indoor-Anbau:

  • Indica-dominante Sorten: Aufgrund ihrer kompakten Wuchsform und kürzeren Blütezeit ideal für begrenzte Innenräume.
  • Autoflowering Sorten: Ermöglichen mehrere Ernten pro Jahr und sind weniger abhängig von präzisen Lichtzyklen.
  • Beispielsorte: Gorilla Glue #4 (Hybrid) mit einem THC-Gehalt von bis zu 22% eignet sich gut für kontrollierte Indoor-Bedingungen [5].

Outdoor-Anbau:

  • Sativa-dominante Sorten: Profitieren von natürlichem Sonnenlicht und haben mehr Platz für ihr ausladendes Wachstum.
  • Robuste Hybride: Kombinieren Widerstandsfähigkeit mit guten Erträgen.
  • Beispielsorte: Super Lemon Haze (Sativa-dominant) mit bis zu 19% THC und 11% CBD, anpassungsfähig an verschiedene Klimabedingungen [5].

Sortenauswahl nach gewünschten Effekten

Gewünschter Effekt Empfohlene Sortentypen Beispiele
Energetisierend, kreativitätsfördernd Sativa-dominant Sativa-Sorten mit hohem THC-Gehalt (bis zu 22%)
Entspannend, schmerzlindernd Indica-dominant Indica-Sorten mit ausgewogenem THC:CBD-Verhältnis
Ausgewogen, vielseitig Balanced Hybrids Sorten mit moderatem THC-Gehalt (15-18%) und CBD-Anteilen

Berücksichtigung des Cannabinoid-Profils

Das Verhältnis von THC zu CBD spielt eine entscheidende Rolle für die Wirkung:

  • Hoher THC-Gehalt (20% und mehr): Intensivere psychoaktive Effekte, geeignet für erfahrene Konsumenten.
  • Ausgewogenes THC:CBD-Verhältnis: Mildere Wirkung, oft bevorzugt für medizinische Anwendungen.
  • CBD-dominant: Minimale psychoaktive Effekte, fokussiert auf potenzielle therapeutische Wirkungen.

Anpassung an Grower-Erfahrung

Für Anfänger:

  • Robuste Indica-dominante Hybriden oder Autoflowering-Sorten
  • Sorten mit kürzerer Blütezeit und moderatem THC-Gehalt (15-18%)
  • Feminisierte Samen zur Vereinfachung des Anbaus

Für erfahrene Grower:

  • Anspruchsvollere Sativa-dominante Sorten mit längeren Blütezeiten
  • Exotische Hybriden mit komplexen Terpenprofilen
  • Sorten mit sehr hohem THC-Gehalt (über 20%) für maximale Potenz

Klimatische Überlegungen

Die Wahl der Sorte sollte auch an das lokale Klima angepasst werden:

  • Warme, sonnige Regionen: Sativa-dominante Sorten gedeihen hier besonders gut.
  • Kühlere Klimazonen: Indica-dominante oder schnell blühende Autoflowering-Sorten sind besser geeignet.
  • Feuchte Gebiete: Sorten mit erhöhter Schimmelresistenz wählen.

Fazit

Die optimale Sortenauswahl basiert auf einer sorgfältigen Abwägung von Anbaumethode, gewünschten Effekten, Grower-Erfahrung und Umweltbedingungen. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Grower die Chancen auf eine erfolgreiche Ernte und die Erreichung der angestrebten Wirkung maximieren. Die Vielfalt der verfügbaren Cannabis-Sorten, mit THC-Gehalten von unter 1% bis über 20% und variierenden CBD-Anteilen, ermöglicht eine präzise Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Präferenzen [4].

  1. Wichmann, J. (n.d.). Unterschiede zwischen Sativa, Indica und Hybride. Bloomwell Blog. https://blog.bloomwell.de/unterschiede-zwischen-sativa-indica-und-hybride
  2. Rechtsmedizin, SpringerLink (2022). Aktuelle Trends des Cannabiskonsums. https://link.springer.com/article/10.1007/s00194-022-00560-6
  3. CBD-VITAL (n.d.). Hanf: Cannabis Sativa, Indica & Co - Die Unterschiede einfach erklärt! https://www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/hanf-cannabis-sativa-indica-ruderalis-unterschiede
  4. Statista (2022). Entwicklung des THC-Gehalts von Marihuana für Kraut und Blüten in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2021. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1175275/umfrage/entwicklung-des-wirkstoffgehalts-von-marihuana-in-deutschland/
  5. Mediorbis (n.d.). Cannabisblüten (Sativa, Indica, Hybride) im Kurzüberblick. https://mediorbis.de/ratgeber/cannabis/cannabisblueten

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