Cannabis und Koriander anbauen

Cannabis und Koriander anbauen: Aromaboost & Schutz

Inhaltsverzeichnis

1. Synergie-Effekte: Cannabis und Koriander im Duo-Anbau

Der gemeinsame Anbau von Cannabis und Koriander bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die Qualität als auch den Ertrag beider Pflanzen steigern können. Diese Synergie-Effekte machen die Kombination besonders attraktiv für Grower, die nach natürlichen Methoden suchen, um ihre Ernte zu optimieren.

Natürliche Schädlingsbekämpfung

Koriander erweist sich als effektiver natürlicher Schädlingsbekämpfer für Cannabis-Pflanzen. Die Pflanze zieht nützliche Insekten an, die als natürliche Feinde von Cannabis-Schädlingen fungieren. Zu diesen Nützlingen gehören Tachiniden, parasitoide Wespen und Schwebfliegen [1]. Gleichzeitig wirkt Koriander abschreckend auf schädliche Insekten wie Blattläuse, Kartoffelkäfer und Spinnmilben, die Cannabis-Pflanzen befallen können [1].

Verbesserung der Bodenqualität

Der Anbau von Koriander in Kombination mit Cannabis trägt zur Verbesserung der Bodenqualität bei. Koriander hat die Fähigkeit, den Boden zu lockern und dessen Struktur zu verbessern, was wiederum das Wurzelwachstum der Cannabis-Pflanzen fördert [1]. Diese Bodenverbesserung kann zu einer erhöhten Nährstoffaufnahme und einem gesteigerten Wachstum der Cannabis-Pflanzen führen.

Terpene und aromatische Wechselwirkungen

Ein faszinierender Aspekt des Duo-Anbaus ist die potenzielle Wechselwirkung der Terpene beider Pflanzen. Terpene sind für die charakteristischen Aromen und Düfte von Cannabis und Koriander verantwortlich und können die Wirkung von Cannabinoiden modulieren [3]. Die Kombination der Terpene beider Pflanzen könnte zu einem einzigartigen Aromaprofil führen und möglicherweise die therapeutischen Eigenschaften des Cannabis beeinflussen.

Optimierung der Anbaufläche

Der gemeinsame Anbau von Cannabis und Koriander ermöglicht eine effiziente Nutzung der verfügbaren Anbaufläche. Während Cannabis in der Regel mehr Platz benötigt, kann Koriander in den Zwischenräumen angebaut werden. Eine empfohlene Anordnung sieht vor, Koriander in Reihen mit etwa 30 cm Abstand zu säen, wobei die Samen 2 cm voneinander entfernt und 1 cm tief platziert werden sollten [1]. Diese Methode maximiert die Flächennutzung und fördert gleichzeitig die positiven Wechselwirkungen zwischen den Pflanzen.

Durch die Nutzung dieser Synergie-Effekte können Grower nicht nur die Qualität und Quantität ihrer Cannabis-Ernte verbessern, sondern auch von den zusätzlichen Vorteilen des Koriander-Anbaus profitieren. Diese natürliche und effiziente Anbaumethode reduziert den Bedarf an chemischen Pestiziden und fördert ein gesundes, ausgewogenes Ökosystem im Anbaubereich.

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2. Optimale Anbaubedingungen für Cannabis-Koriander-Mischkulturen

Die erfolgreiche Kultivierung einer Cannabis-Koriander-Mischkultur erfordert sorgfältige Planung und die Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse beider Pflanzen. Durch die Schaffung optimaler Anbaubedingungen können Grower die Synergie-Effekte maximieren und eine gesunde, ertragreiche Ernte erzielen.

Standortwahl und Bodenbeschaffenheit

Für eine erfolgreiche Mischkultur ist die Wahl des richtigen Standorts entscheidend. Beide Pflanzen bevorzugen sonnige bis halbschattige Lagen. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und humos sein. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für beide Pflanzen. Die Bodenlockerung durch Koriander kommt dem Wurzelwachstum der Cannabis-Pflanzen zugute und fördert eine bessere Nährstoffaufnahme.

Aussaat und Pflanzabstände

Die optimale Aussaat von Koriander erfolgt ab Anfang April. Bei einer Reihensaat sollte ein Abstand von bis zu 45 cm zwischen den Reihen eingehalten werden. Die empfohlene Saatstärke liegt zwischen 8 kg/ha und 10 kg/ha, mit einer Saattiefe von 1 cm bis 3 cm [4]. Für eine ideale Bestandsdichte sollten 80-100 Pflanzen pro laufenden Meter bei 45 cm Reihenabstand angestrebt werden [4]. Cannabis-Pflanzen benötigen in der Regel mehr Platz und sollten in größeren Abständen gepflanzt werden, wobei die genauen Abstände von der spezifischen Sorte abhängen.

Bewässerung und Feuchtigkeit

Sowohl Cannabis als auch Koriander benötigen eine gleichmäßige Bewässerung. Der Boden sollte feucht, aber nicht übernässt sein. Eine Mulchschicht kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und gleichzeitig das Unkrautwachstum zu unterdrücken. Es ist wichtig, Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

Nährstoffversorgung

Eine ausgewogene Düngung ist entscheidend für das Wachstum beider Pflanzen. Studien haben gezeigt, dass eine Kombination aus N+P+K+S-Düngung den höchsten Samenertrag und biologischen Ertrag bei Koriander erbringt [2]. Diese Düngungsstrategie kann auch den Cannabis-Pflanzen zugutekommen. Es ist jedoch wichtig, die Nährstoffgaben sorgfältig zu dosieren, um Überdüngung zu vermeiden.

Klimakontrolle und Belüftung

Bei Indoor-Anbau ist eine gute Klimakontrolle unerlässlich. Die ideale Temperatur für das Wachstum beider Pflanzen liegt zwischen 20°C und 28°C. Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40-60% fördert ein gesundes Wachstum und reduziert das Risiko von Schimmelbildung. Eine gute Belüftung ist wichtig, um Luftstagnation zu vermeiden und den Gasaustausch zu fördern.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Grower optimale Bedingungen für ihre Cannabis-Koriander-Mischkultur schaffen. Dies fördert nicht nur das Wachstum und die Gesundheit beider Pflanzen, sondern maximiert auch die positiven Wechselwirkungen zwischen ihnen. Die sorgfältige Planung und Umsetzung dieser Anbaubedingungen bildet die Grundlage für eine erfolgreiche und ertragreiche Ernte.

3. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Vom Samen zur Ernte

Eine erfolgreiche Cannabis-Koriander-Mischkultur erfordert sorgfältige Planung und Durchführung. Diese detaillierte Anleitung führt Grower durch alle wichtigen Phasen, von der Aussaat bis zur Ernte.

1. Vorbereitung und Aussaat

  • Bodenaufbereitung: Lockern Sie den Boden gründlich und entfernen Sie Steine und Unkraut.
  • pH-Wert einstellen: Stellen Sie sicher, dass der pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 liegt.
  • Aussaat Koriander: Säen Sie Koriandersamen in Reihen mit 30-45 cm Abstand. Die Saattiefe sollte 1-3 cm betragen.
  • Cannabis-Samen: Pflanzen Sie Cannabis-Samen oder -Setzlinge in größeren Abständen zwischen den Korianderreihen.

2. Keimung und frühe Wachstumsphase

  • Bewässerung: Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie Staunässe.
  • Temperatur: Optimal sind 20-28°C für beide Pflanzen.
  • Ausdünnen: Wenn die Korianderpflanzen etwa 5 cm hoch sind, dünnen Sie sie auf einen Abstand von 12-16 cm aus [1].

3. Vegetative Wachstumsphase

  • Nährstoffversorgung: Beginnen Sie mit einer ausgewogenen N+P+K+S-Düngung [2].
  • Unkrautkontrolle: Entfernen Sie regelmäßig Unkraut, um Konkurrenz zu vermeiden.
  • Schädlingsüberwachung: Beobachten Sie die Pflanzen auf Anzeichen von Schädlingsbefall.

4. Blüte und Reifung

  • Lichtmanagement: Bei Indoor-Anbau passen Sie den Lichtzyklus an, um die Blüte der Cannabis-Pflanzen einzuleiten.
  • Nährstoffanpassung: Reduzieren Sie Stickstoff und erhöhen Sie Phosphor und Kalium für Cannabis.
  • Koriander-Ernte: Ernten Sie Korianderblätter kontinuierlich nach Bedarf.

5. Ernte

  • Koriander: Ernten Sie die Blätter Mitte Juli. Der Ertrag liegt bei etwa 50-80 kg je Hektar bei Handernten [4].
  • Koriander-Blüten: Die Ernte erfolgt Mitte August mit Erträgen von 150-180 kg bei Handernten und ca. 300 kg bei Maschinenernte pro Hektar [4].
  • Cannabis: Ernten Sie, wenn die Trichome die gewünschte Färbung erreicht haben.

6. Nacherntebehandlung

  • Trocknung: Trocknen Sie Cannabis-Blüten langsam bei kontrollierter Luftfeuchtigkeit.
  • Koriander-Konservierung: Trocknen Sie Korianderblätter oder frieren Sie sie ein für längere Haltbarkeit.
  • Lagerung: Bewahren Sie getrocknete Produkte in luftdichten Behältern an einem kühlen, dunklen Ort auf.

Während des gesamten Anbauprozesses ist es wichtig, die Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Koriander zu beobachten. Die Anwesenheit von Koriander kann die Terpene-Profile der Cannabis-Pflanzen beeinflussen, was zu einzigartigen Aromakombinationen führen kann [3]. Zudem hilft Koriander bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung, indem er nützliche Insekten anzieht und schädliche abschreckt [1].

Durch sorgfältige Beachtung dieser Schritte können Grower die Vorteile der Cannabis-Koriander-Mischkultur voll ausschöpfen. Diese Methode fördert nicht nur ein gesundes Pflanzenwachstum, sondern maximiert auch die Erträge und die Qualität beider Kulturen.

4. Natürliche Schädlingsbekämpfung und Bodenverbesserung

Eine der größten Stärken der Cannabis-Koriander-Mischkultur liegt in ihrer Fähigkeit, natürliche Schädlingsbekämpfung zu fördern und die Bodenqualität zu verbessern. Diese symbiotische Beziehung reduziert den Bedarf an chemischen Pestiziden und Düngemitteln, was zu einer gesünderen und nachhaltigeren Anbaumethode führt.

Natürliche Schädlingsbekämpfung

Koriander spielt eine Schlüsselrolle bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung in der Mischkultur:

  • Anlockung nützlicher Insekten: Koriander zieht eine Vielzahl von Nützlingen an, darunter Tachiniden, parasitoide Wespen und Schwebfliegen. Diese Insekten sind natürliche Feinde vieler Cannabis-Schädlinge und tragen zur biologischen Schädlingskontrolle bei.
  • Abschreckung von Schädlingen: Der starke Geruch des Korianders wirkt abschreckend auf viele schädliche Insekten wie Blattläuse, Kartoffelkäfer und Spinnmilben.
  • Natürlicher Pestizid-Spray: Koriander kann zur Herstellung eines natürlichen Pestizid-Sprays verwendet werden, der besonders effektiv gegen Spinnmilben ist.

Bodenverbesserung

Die Anwesenheit von Koriander in der Mischkultur trägt signifikant zur Verbesserung der Bodenqualität bei:

  • Bodenlockerung: Die Wurzeln des Korianders helfen, den Boden zu lockern, was die Durchlüftung verbessert und das Wurzelwachstum der Cannabis-Pflanzen fördert.
  • Nährstoffanreicherung: Koriander kann als Gründünger dienen. Nach der Ernte können die Pflanzenreste in den Boden eingearbeitet werden, was zur Anreicherung organischer Substanzen führt.
  • Erosionsschutz: Die dichte Bodenbedeckung durch Koriander schützt vor Bodenerosion und hilft, Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Implementierung der natürlichen Schädlingsbekämpfung

Um die natürliche Schädlingsbekämpfung zu optimieren, sollten folgende Schritte beachtet werden:

  1. Regelmäßige Inspektion: Überprüfen Sie die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingsbefall oder Krankheiten.
  2. Förderung der Biodiversität: Pflanzen Sie zusätzlich zu Koriander andere Begleitpflanzen an, die nützliche Insekten anziehen.
  3. Natürliche Sprays: Bereiten Sie bei Bedarf natürliche Pestizid-Sprays aus Koriander oder anderen pflanzlichen Materialien zu.
  4. Manuelle Entfernung: Entfernen Sie befallene Pflanzenteile oder Schädlinge manuell, bevor sich das Problem ausbreitet.

Strategien zur Bodenverbesserung

Zur weiteren Verbesserung der Bodenqualität können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Fruchtwechsel: Wechseln Sie die Positionen von Cannabis und Koriander in aufeinanderfolgenden Anbauzyklen, um den Boden ausgewogen zu nutzen.
  2. Kompostierung: Fügen Sie regelmäßig hochwertigen Kompost hinzu, um die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt zu verbessern.
  3. Mulchen: Verwenden Sie organisches Mulchmaterial, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und das Unkrautwachstum zu unterdrücken.
  4. Minimale Bodenbearbeitung: Reduzieren Sie die mechanische Bodenbearbeitung, um die natürliche Bodenstruktur und das Bodenleben zu schützen.

Die Kombination von Cannabis und Koriander in einer Mischkultur bietet ein natürliches und effektives System zur Schädlingsbekämpfung und Bodenverbesserung. Durch die Nutzung dieser symbiotischen Beziehung können Grower den Einsatz von chemischen Mitteln reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit und Produktivität ihrer Pflanzen steigern. Diese nachhaltige Anbaumethode fördert ein ausgewogenes Ökosystem im Anbaubereich und trägt zu einer umweltfreundlicheren Kultivierung bei.

5. Ernte, Trocknung und Lagerung der Cannabis-Koriander-Kombination

Die sorgfältige Durchführung der Ernte, Trocknung und Lagerung ist entscheidend, um die Qualität und Wirksamkeit der Cannabis-Koriander-Mischkultur zu erhalten. Jede Pflanze erfordert spezifische Techniken, um ihre einzigartigen Eigenschaften zu bewahren.

Ernte von Cannabis und Koriander

Cannabis-Ernte:

  • Zeitpunkt: Ernten Sie Cannabis, wenn die Trichome die gewünschte Färbung (meist milchig-weiß mit einigen bernsteinfarbenen) erreicht haben.
  • Methode: Schneiden Sie die Pflanzen am Stamm ab oder ernten Sie einzelne Zweige.
  • Vorsicht: Gehen Sie behutsam vor, um die Trichome nicht zu beschädigen.

Koriander-Ernte:

  • Blätter: Ernten Sie Korianderblätter kontinuierlich nach Bedarf oder in größeren Mengen Mitte Juli.
  • Blüten und Samen: Die Haupternte der Blüten erfolgt Mitte August.
  • Ertrag: Bei Handernten können 50-80 kg Blätter und 150-180 kg Blüten pro Hektar erzielt werden. Maschinelle Ernte der Blüten kann bis zu 300 kg pro Hektar einbringen [4].

Trocknungsprozess

Cannabis-Trocknung:

  • Umgebung: Trocknen Sie in einem dunklen, kühlen Raum mit guter Luftzirkulation.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Halten Sie die Temperatur zwischen 15-21°C und die Luftfeuchtigkeit bei 45-55%.
  • Dauer: Der Trocknungsprozess dauert in der Regel 7-14 Tage.
  • Methode: Hängen Sie ganze Pflanzen oder einzelne Zweige kopfüber auf.

Koriander-Trocknung:

  • Blätter: Trocknen Sie die Blätter bei Raumtemperatur oder in einem Dehydrator bei niedriger Temperatur.
  • Samen: Lassen Sie die Samenstände an der Pflanze trocknen, bis sie braun werden.
  • Lufttrocknung: Bündeln Sie Korianderzweige und hängen Sie sie kopfüber in einem gut belüfteten Raum.

Curing von Cannabis

Nach der Trocknung folgt der Curing-Prozess für Cannabis:

  • Behälter: Lagern Sie die getrockneten Blüten in luftdichten Gläsern.
  • Dauer: Der Curing-Prozess dauert mindestens 2-4 Wochen, kann aber für bessere Qualität auf mehrere Monate ausgedehnt werden.
  • Belüftung: Öffnen Sie die Gläser täglich für einige Minuten, um Feuchtigkeit entweichen zu lassen und frische Luft zuzuführen.

Lagerung

Cannabis-Lagerung:

  • Behälter: Verwenden Sie luftdichte, lichtundurchlässige Gläser oder Behälter.
  • Umgebung: Lagern Sie an einem kühlen, dunklen Ort bei etwa 15-21°C.
  • Luftfeuchtigkeit: Halten Sie die relative Luftfeuchtigkeit bei 58-62%, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Koriander-Lagerung:

  • Blätter: Lagern Sie getrocknete Blätter in luftdichten Behältern an einem kühlen, dunklen Ort.
  • Samen: Bewahren Sie getrocknete Samen in luftdichten Behältern auf. Koriandersamen bleiben etwa fünf bis sechs Jahre haltbar [1].
  • Frische Blätter: Wickeln Sie frische Blätter in feuchtes Küchenpapier und lagern Sie sie im Kühlschrank.

Qualitätskontrolle und Überwachung

Regelmäßige Überprüfungen sind wichtig, um die Qualität der gelagerten Produkte zu erhalten:

  • Inspektion: Überprüfen Sie regelmäßig auf Anzeichen von Schimmel oder Schädlingsbefall.
  • Geruch: Achten Sie auf Veränderungen im Aroma, die auf Qualitätsverlust hindeuten könnten.
  • Feuchtigkeit: Verwenden Sie Feuchtigkeitsindikatoren oder Hygrometer, um die optimale Feuchtigkeit in den Lagerbehältern zu überwachen.

Die sorgfältige Durchführung dieser Schritte gewährleistet, dass die einzigartigen Eigenschaften und potenziellen Synergie-Effekte der Cannabis-Koriander-Mischkultur erhalten bleiben. Durch die Beachtung der spezifischen Anforderungen jeder Pflanze während der Ernte, Trocknung und Lagerung können Grower die Qualität und Wirksamkeit ihrer Produkte maximieren. Die Kombination der Aromen und potenziellen therapeutischen Eigenschaften beider Pflanzen kann zu einem einzigartigen Endprodukt führen, das die Vorteile dieser innovativen Anbaumethode voll ausschöpft.

  1. Stonedoos. "Cannabis Beipflanzung: Koriander". Stonedoos. https://www.stonedoos.eu/de/blogs/kweekgids/cannabis-beipflanzung-koriander/
  2. Verschiedene Autoren. "Studies on Weed Cover and Diversity in Coriander (Coriandrum sativum L.) as Influenced by Weed Management and Balanced Fertilization Techniques". Agriculture Journal. http://www.agriculturejournal.org/volume5number3/studies-on-weed-cover-and-diversity-in-coriander-coriandrum-sativum-l-as-influenced-by-weed-management-and-balanced-fertilization-techniques/
  3. Grandma's Genetics. "Wir jagen Terpene: Effekte, Wechselwirkungen, Aromen". Grandma's Genetics. https://grandmasgenetics.com/de/2020/12/17/wir-jagen-terpene-effekte-wechselwirkungen-aromen/
  4. Fachtagung Biologischer Ackerbau. "Raumberg-Gumpenstein". Raumberg-Gumpenstein. https://raumberg-gumpenstein.at/jdownloads/Tagungen/Biotagung/Biotagung_2009/4b_2009_tagungsband_gesamt.pdf

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